Dienstag, 11. Mai 2010

Auch das Internet bedeutet arbeit

Gefunden auf http://www.webkonsum.net/archives/383
Es gibt weltweit ca. 5.000  Networks. Selbst, wenn man nur kurz nachdenkt, fallen einem sofort ein Dutzend davon ein: Youtube, Facebook, XING, MySpace, Twitter, Studi-, Schüler-, MyVZ etc. Viele Möglichkeiten also und einige Fragen: wo und wie platziere ich mich und mein Geschäft? Wie sorge ich für Reaktionen, wenn ich bei einem Netzwerk angemeldet bin? Wie entsteht Interaktion mit Kunden und Geschäftspartnern? Wie trenne ich meine privaten Aktivitäten im Netz von den geschäftlichen? Eines wird dabei deutlich: die Zeiten, in denen man das Internet im Vorbeigehen mitgenommen hat, sind vorbei.
Im Februar  war beim Zeit-Online Dialog in der Hamburger Bucerius Law School der Europa Chef von Google, Philipp Schindler zu Gast. Eines seiner Statements bei dieser Veranstaltung passte gut zur eingangs dargestellten Situation. Schindler sagte, dass die Zeiten, in denen sich Entscheidungsträger durch zuhören und analysieren auf neue Gegebenheiten einstellen konnten, hinter uns liegen. ”Sie können sich nicht mehr zurücklehnen, zu ihrem Team sagen: macht mir mal eine schöne PowerPoint-Präsentation, die das Ganze erklärt – das funktioniert nicht mehr. Sie müssen sich, ganz traditionell, die Ärmel hochkrempeln und sich mit diesen Produkten auseinandersetzten … es erschließt sich nicht durch Zuhören, es erschließt sich nicht durch Analysieren, es erschließt sich nur durch selber ausprobieren.”
Was sind nun die ersten, richtigen Schritte für mein Unternehmen? Wo und vor allem, wie sollte ich mich mit meinem Unternehmen im Social Net positionieren? Wie steht es mit der Datensicherheit? Wie erreiche ich meine Kunden? Wie schaffe ich mir Aufmerksamkeit? Für diese Fragen gibt es bei Webkonsum zwei Workshops: ‘Reklame 2.0′ zeigt eine Übersicht der wichtigsten Social Networks, stellt diese vor und gibt Tipps, sich in diesem Terrain zu bewegen (zur Anmeldung). Der Workshop ‘Democratic Internet’ geht noch einen Schritt weiter, hier werden bereits die ersten praktischen Schritte gemacht, indem Stepp bei Stepp der Bedarf erhoben, eine grobes Konzept entwickelt und direkt vor Ort ausprobiert wird (zur Anmeldung).
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