Samstag, 15. Mai 2010

Facebook - Sicherheit

Mal wieder was auf webkonsum.net gefunden http://www.webkonsum.net/archives/546

Wie Heise-online richtigerweise berichtet, verfügt Facebook über diverse Möglichkeiten, seinen Privaten Account zu schützen. Diese Funktionen sind allerdings gut versteckt in den Einstellungen. Wenn sich jemand von einem unbekannten Gerät aus anmeldet, schlägt Facebook Alarm. So lassen sich die neuen Sicherheitsfunktionen der Networking-Plattform zusammenfassen. Allerdings muss der Anwender diese Funktion zunächst selbst unter Konto/Kontoeinstellungen aktivieren.
Genau genommen muss man jeden Browser registrieren, der auf das Facebook-Konto zugreift. Dort kann er dann unter Kontosicherheit “Benachrichtigungen für Anmeldungen von neuen Geräten” einschalten. Dann fragt Facebook bei jedem Login zunächst nach einem Bezeichner für das neue Gerät und meldet diesen Vorgang automatisch via E-Mail. Setzt der Anwender dabei den Haken bei “Mich nicht erneut fragen” merkt sich Facebook das Gerät. Die angekündigte Option, sich auch via SMS benachrichtigen zu lassen, bot Facebook bei unseren ersten Versuchen nicht an; eventuell ist sie in Deutschland nicht verfügbar.
Die E-Mail-Nachricht über den verdächtigen Vorgang enthält nur den eingegebenen Bezeichner. Für eine Zurückverfolgung verwendbare Informationen wie die IP-Adresse, von der sich der- oder diejenige angemeldet hat, tauchen nicht auf. Genau genommen wird auch kein Gerät registriert, sondern ein Browser, der jeweils ein entsprechendes Cookie speichert. Wer abwechselnd Firefox und Chrome benutzt, muss beide anmelden. Die Facebook-App fürs iPhone umgeht offenbar derzeit die Geräte-Registrierung komplett.
Darüber hinaus will Facebook bei “verdächtigen Logins” auch weitere Informationen abfragen, um die Identität des Anwenders zu überprüfen – etwa das hinterlegte Geburtsdatum oder den Namen zum Bild eines Freundes. Das klingt sehr fehlerträchtig. Man stelle sich nur vor, dass jemand ziemlich wahllos ein paar tausend “Freunde” akkumuliert hat. Vielleicht ist es deshalb auch noch nicht scharf geschaltet. Wiederholte Logins über verschiedene öffentliche Proxies lösten jedenfalls keine derartigen Nachfragen aus.
Wie genau sie Facebook und die anderen, wichtigen Sozialen-Netzwerke, wie Xing und Twitter “sicher” beherrschen lerne, zeigt ihnen dieserWorkshop.

Dienstag, 11. Mai 2010

Falsche Freunde


gefunden auf webkonsum.net 
Wie Spiegel-Online berichtet, müssen Unternehmen bei ihrer Strategie im Social-Net vorsichtig und bedacht vorgehen.
“Vorsicht, falsche Freunde: Eine eigene Facebook-Fanseite gehört bei Markenartiklern inzwischen zum Standardrepertoire. Doch die dort versammelte Anhängerschaft kann sich plötzlich gegen einen wenden. Das musste nach einer heftigen Greenpeace-Attacke jetzt Nestlé erfahren.
Wohl dem, der Fans hat: Über 6,5 Millionen Menschen bekunden ihre Liebe zu Starbucks, gut fünf Millionen schwärmen für Coca-Cola. Und der Facebook-Fanseite der Chipsmarke Pringles sind bis heute mehr als drei Millionen Menschen beigetreten.
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Viele Marketingleute können ihr Glück kaum fassen: In sozialen Netzwerken verbandeln sich Konsumenten mit Markenartiklern, lesen PR-Meldungen und bekunden ihren Enthusiasmus, und das alles ganz freiwillig. Solche treue Kunden müssen einem besonders viel Wert sein. Entsprechend pampern viele Firmen ihre Facebook-Gefolgschaft – mit Gewinnspielen, Wettbewerben oder exklusiven Infos.
Eine Fanpage einzurichten ist eine Sache von wenigen Minuten. Man kann dort Mitteilungen veröffentlichen, Fans können diese kommentieren und außerdem Fotos und Videos hochladen. Einschränkungen für die Nutzer gibt es in der Regel nicht – die wären zwar theoretisch möglich, aber ein offener Dialog ist schließlich der Reiz des Ganzen.
Aber was passiert, wenn eine Firma ihre Fans verprellt?
Dann wendet sich die über Monate oder gar Jahre gepäppelte Web-Community mitunter plötzlich gegen sie. Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé hat das unlängst auf die harte Tour herausgefunden. Mitte März begann Greenpeace eine Kampagne gegen die Verwendung von Palmöl – und suchte sich den Nestlé-Schokoriegel Kitkat als Zielscheibe aus.
Der Snack, so der Vorwurf, enthalte das Pflanzenfett, für welches der indonesische Regenwald abgeholzt werde, eines der letzten Rückzugsgebiete bedrohter Orang-Utans. Ergo sei Nestlé ein Affenmörder.
Den Krieg dahin tragen, wo die Fans sind
Richtig stichhaltige Belege für diese These lieferte Greenpeace nicht – der Schokoriegel enthält offenbar nicht einmal ein Prozent Palmöl. Stattdessen zogen die Umweltschützer für ihre Kampagne jedoch sämtliche medialen Register: Sie stellten ein Video ins Netz, in dem sich ein Kitkat-Riegel während des Verzehrs als abgehackter Menschenaffen-Finger entpuppt und verbreiteten es massenhaft über das Web. Vor Nestlés Deutschlandzentrale haben die Umweltschützer eine Twitterwall installiert. Das ganze Ausmaß der Kampagne hat SPIEGEL ONLINE mit Hilfe der Software Radian6 analysiert (siehe Fotostrecke).
Und die Protestler nahmen Nestlés Facebook-Seiten aufs Korn.
Es ist sehr einfach, eine Fanpage zu unterwandern. Jeder Netzwerker kann Mitglied werden, eine Filterfunktion für Administratoren sieht Facebook nicht vor. Ob und wie viele agents provocateurs die Ökoguerilleros auf der Nestlé-Seite einschleusten, ist schwer zu klären. Nach Aussage von Jamie Woolley, einem der Organisatoren, erfolgten die Proteste spontan, nachdem die Kitkat-Geschichte auf Blogs und bei Twitter die Runde machte. “Das war so nicht geplant.”
Auffällig aber ist, dass schon kurz nach dem offiziellen Start der Greenpeace-Kampagne massenhaft Kommentare auf der Nestlé-Seite auftauchten, in denen zum Boykott der Firma aufgerufen wurde. Einige der vermeintlichen Fans hatten ihr Profilbild gegen ein verändertes Kitkat-Logo mit der Aufschrift “Killer” ausgetauscht.
Wenn der Gegner die eigene Infrastruktur kapert
Nestlés Adminstrator reagierte auf den Kaperversuch mit rüden Ansagen, im Web eine wenig erfolgversprechende Taktik. Er postete einen Eintrag, in dem die Verwendung veränderter Logos untersagt wurde: “Die werden gelöscht”. Kritik an diesem Vorgehen wies Nestlé zurück. “Es ist unsere Seite, wir machen die Regeln. So war’s immer.” Eine Fehleinschätzung. Neben den eingeschleusten Provokateuren erregten sich schließlich auch echte Nestlé-Fans, weil ihnen der Mund verboten wurde.
Nun wendete sich allmählich die ganze Fanseite gegen ihren Betreiber: Das Forum, die Kommentarspalte und die Upload-Funktion, über welche Nutzer Bilder von Orang-Utans und blutbesudelten Nestlé-Logos hochluden. Niemand wollte mehr über zarten Schokoschmelz sprechen.
Der Fall offenbart ein Paradox, das in Zukunft noch viele PR-Verantwortliche ins Schwitzen bringen wird: Angesichts von über 400 Millionen Mitgliedern ist eine Fanpage bei Facebook inzwischen nicht mehr nur der erste Anlaufpunkt für alle Freunde eines Unternehmens. Sie liefert gleichzeitig seinen Kritikern die komplette Infrastruktur, die sie benötigen, um ihre Meinung ausgerechnet jenen zu Gehör zu bringen, die sich für ein Produkt interessieren. “Dass so eine Seite binnen Stunden zur Dialogplattform mutiert, das ist neu”, sagt Hartmut Gahmann, Nestlés deutscher Kommunikationschef.
Es gibt andere Fälle, in denen wütende Nutzer Fanpages mit ärgerlichen Kommentaren überschwemmt haben – Toyota etwa musste im Herbst 2009 zu Kreuze kriechen, nachdem Facebook-Fans sich über einen sexistischen Werbespot erregt hatten. Dennoch ist die Greenpeace-Aktion bislang recht einzigartig, weil sie so präzise vorbereitet wurde. Die erfolgreiche Attacke dürfte von vielen anderen pressure groups mit Interesse verfolgt worden sein, und es scheint nur eine Frage der Zeit, bis sich Nachahmer finden.
Mögliche Gegenmaßnahmen? Schwierig.
Details zu den einzelnen Mitgliederprofilen können Fanpage-Administratoren nicht einsehen. Zwar lassen sich Störenfriede händisch “entfreunden” oder gar für immer verbannen – was aber freilich nur eine theoretische Möglichkeit ist. Auf derlei Maßnahmen reagiert das Web stets mit erheblicher Gegenwehr, genauso wie auf das Löschen von Beiträgen.
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Eher schon lohnt sich Wahrhaftigkeit und Diskussionsbereitschaft, denn viele Fans einer Marke sind bereit, sich mit “ihrer” Firma ernsthaft auseinanderzusetzen. Während Nestlés englischer Facebook-Administrator seine Fans beschimpfte, bettelten hiesige Anhänger der Marke auf der deutschen Kitkat-Fanpage: “Liebe Leute von Nestlé! Wir würden gerne MIT Euch sprechen, statt über Euch! Bitte bezieht Stellung!”
Als Nestle dieser Forderung sechs Tage nach dem Start der Greenpeace-Aktion nachkam, drehte sich der Wind allmählich. Zwar posten Greenpeace-Sympathisanten immer noch Slogans wie “Kitkat kills!”, inzwischen tun sie das jedoch nicht mehr unwidersprochen.
Stattdessen müssen sie sich vorwerfen lassen, ihre Palmöl-Kampagne sei “unkonkret” und “hetzerisch”. Nestlé verkaufe “ein Produkt, das saugeil schmeckt und glücklich macht”, schreibt einer trotzig. Echte Fans sind offenbar doch nicht so leicht zu verprellen.”

Ohne Einkaufsnetz


gefunden auf webkonsum.net http://www.webkonsum.net/archives/427

Köln – Der Osterhase von Köln-Klettenberg trägt ein blütenweißes Hemd, unter dem sich ein leichter Bauchansatz abzeichnet. In kleinen roten Kisten packt er die Ostereinkäufe der Kunden abholfertig zusammen, die am gleichen Tag über das Internet bestellt wurden. Onlinebestellung statt Warteschlange. Seit Januar testet Rewe in einem Kölner Gewerbegebiet dieses neue Verkaufsprinzip. Noch gibt es einige Stolpersteine, etwa eine Servicegebühr von 2,50 Euro oder fünf Euro Kistenpfand. Doch der Versuch ist interessant, denn davon gibt es nicht viele.
Die deutschen Handelskonzerne halten sich im Internet bisher deutlich zurück, die meisten ignorieren das Netz geradezu. Mehr als die Hälfte der größten deutschen Handelshäuser hat bisher gar keinen Onlineshop. Viele der anderen sehen das Netz lediglich als Resterampe oder bessere Visitenkarte für die Filialen. „Der stationäre Einzelhandel in Deutschland nutzt das Onlinepotenzial bisher nicht“, sagt Gerrit Heinemann, Betriebswirtschaftsprofessor an der Hochschule Niederrhein. „Kein deutscher Handelskonzern rüstet ernsthaft im Internet auf.“
Das gilt insbesondere für die Lebensmittelkonzerne. Von einzelnen regionalen oder spezialisierten Händlern abgesehen, werden in Deutschland so gut wie keine Lebensmittel über das Internet verkauft. Die Branchenverbände HDE und Bitkom bestätigen das. Weniger als ein Prozent der Umsätze im Einzelhandel entstammt diesem Segment. Gerade mal 120 Millionen Euro setzen die deutschen Supermärkte im Internet um.
Im Ausland läuft das anders. In der Schweiz boomt das virtuelle Lebensmittelgeschäft. Allein die dortige Supermarktkette Migros erzielt online mehr Umsatz als die gesamte deutsche Branche zusammen, dabei leben hierzulande elf Mal so viele Verbraucher. In Großbritannien liegt allein der Umsatz von Marktführer Tesco aus dem Onlineverkauf von Lebensmitteln und anderen Gütern bei drei Milliarden Pfund. In den USA hat Marktforschern zufolge schon jeder vierte Haushalt einmal online Lebensmittel bestellt – im Jahr 2009 für insgesamt gut zehn Milliarden Dollar.
Aber was ist hierzulande anders? Verschlafen die Deutschen die digitale Revolution? Nicht ganz. Mittlerweile werden nach Berechnungen von Gerrit Heinemann auch in Deutschland rund zehn Prozent des gesamten Konsums über das Internet abgewickelt. Das entspricht einem Volumen von rund 100 Milliarden Euro. Dazu zählen neben dem reinen Onlinehandel auch im Netz gebuchte Reisen, Ausgaben für Internetverbindungen, Kfz- und Gebrauchtwagengeschäfte via Internet, der Bezug von Musikdateien, Onlinebanking oder virtuelle Partnerbörsen.
Im Onlinehandel wurden im vergangenen Jahr 15,5 Milliarden Euro erzielt – 16 Prozent mehr als 2008. Nicht schlecht könnte man meinen, zumal in der Wirtschaftskrise. Doch im internationalen Vergleich relativiert sich dieses Urteil. In den 15 westlichen und nördlichen EU-Staaten legte der Onlinehandel im Schnitt um 20 Prozent zu, weltweit sogar um 33 Prozent. Dazu kommt, dass vor allem die Internetgrößen Amazon und Ebay hierzulande das Wachstum treiben. Auch eine Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung zu den Onlineeinkäufen in 2009 führen die US-Unternehmen an. Dahinter folgen deutlich distanziert traditionelle Versandhäuser wie Otto, Quelle oder Weltbild. An stationären Händlern schafften es lediglich die Beiersdorf-Tochter Tchibo und der schwedische Textilhändler H&M unter die ersten Zehn.
Viele deutsche Konzerne haben bisher wenig ins Netz investiert, oder sie fangen erst jetzt damit an. Das gilt etwa für den Dax-Konzern Metro. Bei dessen Elektronikketten Media-Markt und Saturn sowie bei Kaufhof und Real sollen nach Angaben eines Sprechers in diesem Jahr Onlineshops eröffnet werden. Bisher verwies man im Netz lediglich auf die realen Läden.
Auch bei Tengelmann hat man erst jetzt richtig reagiert. Anfang des Jahres beteiligte sich der Konzern, zu dem neben Kaiser’s auch der Baumarkt Obi und der Textildiscounter Kik gehören, an den Berliner Onlineshops Zalando und Brands for Friends. Er habe das dumpfe Gefühl, im Internet tut sich was, erklärte Tengelmann- Chef Karl-Erivan Haub vor kurzem in einem Interview. Andere, wie Karstadt, Adidas oder Puma wollten sich zu ihrem Onlinegeschäft nicht äußern.
Gerrit Heinemann erkennt in den Führungsetagen der deutschen Handelshäuser eine strategische Ignoranz gegenüber der neuen Onlinewelt, weil deren Chancen schlicht nicht verstanden würden. „Unter den Topmanagern finden sich immer noch regelrechte Internet-Analphabeten, denen die Sekretärin die Mails ausdruckt und die noch nie im Internet gesurft sind“, berichtet Heinemann. Häufig werde das Onlinegeschäft an untergeordnete Abteilungsleiter delegiert. Auch gebe es gewisse kulturelle Barrieren zwischen den klassischen Einzelhändlern und der New Economy. „Die schlipslose Duzkultur im E-Commerce passt nicht zu den konservativen Vorstellungen vieler Traditionshändler, die noch Wert auf gebügelte Hosen legen“, sagt Heinemann.
Besonders ausgeprägt ist die Onlinemüdigkeit der Lebensmittelbranche. Aldi und Lidl bieten auf ihren Internetseiten ausschließlich Nichtessbares. Lidl begründet das mit den hohen Kosten, die entstehen, wenn auszuliefernde Ware frisch gehalten werden muss. „Wenn wir Lebensmittel ausliefern würden, könnten wir keine günstigen Preise mehr bieten“, erklärte eine Sprecherin. Bei Edeka kann man einzelne Lebensmittel bestellen – allerdings keine frischen Produkte. Kaiser’s liefert das gesamte Sortiment – jedoch nur in Berlin und München.
Dem Handelsverband HDE zufolge liegt die Zurückhaltung vor allem am dichten deutschen Filialnetz. Auch auf dem Land sei in wenigen Minuten ein Supermarkt zu erreichen, deshalb müsste man keine Lebensmittel im Internet bestellen. Gut möglich, dass die Branche ihre Meinung in den kommenden Jahren ändern wird – spätestens, wenn sich die Generation Facebook selbst um ihre Einkäufe kümmern muss.

Auch das Internet bedeutet arbeit

Gefunden auf http://www.webkonsum.net/archives/383
Es gibt weltweit ca. 5.000  Networks. Selbst, wenn man nur kurz nachdenkt, fallen einem sofort ein Dutzend davon ein: Youtube, Facebook, XING, MySpace, Twitter, Studi-, Schüler-, MyVZ etc. Viele Möglichkeiten also und einige Fragen: wo und wie platziere ich mich und mein Geschäft? Wie sorge ich für Reaktionen, wenn ich bei einem Netzwerk angemeldet bin? Wie entsteht Interaktion mit Kunden und Geschäftspartnern? Wie trenne ich meine privaten Aktivitäten im Netz von den geschäftlichen? Eines wird dabei deutlich: die Zeiten, in denen man das Internet im Vorbeigehen mitgenommen hat, sind vorbei.
Im Februar  war beim Zeit-Online Dialog in der Hamburger Bucerius Law School der Europa Chef von Google, Philipp Schindler zu Gast. Eines seiner Statements bei dieser Veranstaltung passte gut zur eingangs dargestellten Situation. Schindler sagte, dass die Zeiten, in denen sich Entscheidungsträger durch zuhören und analysieren auf neue Gegebenheiten einstellen konnten, hinter uns liegen. ”Sie können sich nicht mehr zurücklehnen, zu ihrem Team sagen: macht mir mal eine schöne PowerPoint-Präsentation, die das Ganze erklärt – das funktioniert nicht mehr. Sie müssen sich, ganz traditionell, die Ärmel hochkrempeln und sich mit diesen Produkten auseinandersetzten … es erschließt sich nicht durch Zuhören, es erschließt sich nicht durch Analysieren, es erschließt sich nur durch selber ausprobieren.”
Was sind nun die ersten, richtigen Schritte für mein Unternehmen? Wo und vor allem, wie sollte ich mich mit meinem Unternehmen im Social Net positionieren? Wie steht es mit der Datensicherheit? Wie erreiche ich meine Kunden? Wie schaffe ich mir Aufmerksamkeit? Für diese Fragen gibt es bei Webkonsum zwei Workshops: ‘Reklame 2.0′ zeigt eine Übersicht der wichtigsten Social Networks, stellt diese vor und gibt Tipps, sich in diesem Terrain zu bewegen (zur Anmeldung). Der Workshop ‘Democratic Internet’ geht noch einen Schritt weiter, hier werden bereits die ersten praktischen Schritte gemacht, indem Stepp bei Stepp der Bedarf erhoben, eine grobes Konzept entwickelt und direkt vor Ort ausprobiert wird (zur Anmeldung).
Bei Interesse oder Fragen benutzen sie unsere Kontakseite
 

Was ist Twitter, gefunden auf Webkonsum.net



Was ist Twitter?
Die rasant populär gewordene Microblogging-Plattform Twitter ist ein Social Network wie Facebook oder MySpace. Ähnlich dieser Netzwerke geht es auch bei Twitter darum, online Kontakte zu pflegen und zu erweitern. Bei Twitter heißen diese Kontakte Follower, entsprechend folgt man einem Twitterer bzw. andere folgen einem. Die Zahl und Herkunft der Follower ist von einiger Wichtigkeit, warum, dazu nachfolgend gleich mehr.
Die Besonderheit von Twitter ist, das die Tweets genannten Einträge ähnlich SMS Nachrichten eine begrenzte Zeichenanzahl zulassen, maximal 140 sind möglich. Der Twitter-User kann entscheiden, ob die Nachrichten von allen oder nur von den mit ihm vernetzten Usern gelesen werden können.
Twitter könnte als Web 2.0 Spielerei abgetan werden, da eine Vielzahl der Nutzer nicht aktiv ist. Es gibt User, die recht häufig twittern, diese Tweets allerdings mit Belanglosigkeiten füllen. Dann gibt es noch die User, die sehr aktiv sind und zeigen, dass man tatsächlich wertvolle Neuigkeiten mit diesen 140 Zeichen generieren kann. Es ist also wichtig, wessen Tweets man liest, um einen Mehrwert zu erzielen – und es ist auch wichtig, wer die eigenen Tweets liest. Viele und vor allem aktive Follower sorgen dafür, dass sich die Kurznachrichten, darin enthaltene Links und die darin enthaltene Information verbreiten.
Will man Twitter geschäftlich nutzen, sollte man ein Netzwerk im Geschäftsumfeld und bei den Zielgruppen aufbauen. Die Tweets haben im weitesten Sinne mit dem Geschäftszweck zu tun und sollten einen Informations- und/oder Unterhaltungswert haben, damit sie wahrgenommen und ‘retweetet’, also weiterverbreitet werden.
Es gibt bei Twitter inzwischen eine Vielzahl von Anwendungen. So ist es möglich, von einem Handy aus zu twittern. Es gibt für nahezu jedes mobile Betriebssystem Twitter-Programme, sei es nun Java, Android oder Symbian. Selbst für probitäre Betriebssysteme wie dem des iPhone, Samsung und Sony-Ericsson sind eine Vielzahl von Twitter– Programmen zu finden. Damit gibt es immer die Möglichkeit, auch unterwegs, im Meeting, im Café oder wo auch immer man sich befindet, loszutwittern.

Zweipunktnull im Webkonsum.net gefunden



Ständig ist hier wie überhaupt in letzter Zeit vom Web 2.0 die Rede. Was bedeutet das eigentlich? Da der Begriff stets im Zusammenhang mit dem Internet fällt, schauen wir doch am besten dort nach. Wikipedia schreibt folgendes dazu: ‘Web 2.0 ist ein Schlagwort, das für eine Reihe interaktiver und kollaborativer Elemente des Internets, speziell des World Wide Webs verwendet wird.’ und ‘Der Begriff grenzt die interaktiven Nutzungsarten von einem angeblichen Web 1.0 ab, in dem es nur wenige „Bearbeiter“ … aber zahlreiche „Benutzer“ gegeben habe. Ebenfalls wird angeführt, dass das Web zu Beginn überwiegend aus statischen HTML-Seiten bestanden habe, von denen viele für längere Zeit unverändert ins Netz gestellt und nur gelegentlich überarbeitet oder in größeren Zeitabständen ausgetauscht wurden. Damit sich Seiten auch von mehreren Menschen effizient bearbeiten und verwalten lassen, seien Content-Management-Systeme (CMS, d. Rd.) und aus Datenbanken gespeiste Systeme entwickelt worden, die während der Laufzeit die Inhalte von Seiten dynamisch … austauschen oder neue Inhalte einzusetzen helfen.’ Mehr dazu hier http://de.wikipedia.org/wiki/Web_2.0
Web20en
Und wie macht man sich dieses Web 2.0 nun nutzbar? Privat gibt es da eine Reihe interessanter und effektiver Möglichkeiten, u.a. die mittlerweile weit verbreiteten Social-Networks wie Facebook, Twitter u.v.m., die sich mittlerweile auch beruflich und geschäftlich nutzen lassen. Zur gezielten geschäftlichen Nutzung bietet der Webkonsum die Entwicklung und Gestaltung zielorientierter CMS-Seiten an. Rufen Sie den Webkonsum unter 040 4302350 an oder schicken Sie eine Mail an info@webkonsum.net – wir erheben Ihren Bedarf und unterbreiten Ihnen ein unverbindliches Angebot.

In den Frühzeiten der modernen Konsumgesellschaft hieß der Minisupermarkt um die Ecke sinnfällig ‘Konsum’! Übersichtlich war dort in Regalen alles für Heim und Küche verfügbar. Bald gab es kleine Filialen nur noch in der DDR und im Westen prangte über den großen der Name Coop. Heute haben wir fast überall in den Märkten eine riesige Auswahl, die wir kurz vermissen, wenn es uns in dünn besiedelte Regionen verschlägt. Allerdings stellt man sich hin und wieder schon die Frage, warum es z.B. so viele Joghurt- oder Mineralwassersorten gibt!? Ob das ein Grund dafür ist, dass in jüngster Zeit vermehrt kleine, feine Läden mit ebenso hochwertigem wie übersichtlichem Angebot entstehen, können wir nur vermuten.
konsum_
Im Webkonsum werden feine Internetseiten angeboten, vorrangig auf Basis von CMS (WordPress). Diese Beschränkung des Angebots hat viele Gründe und bereits einige davon sind absolut überzeugend:
- CMS-Seiten sind einfach zu bedienen – wer eine eMail schreiben kann, kann auch eine CMS-Seite tagesaktuell pflegen.
- CMS-Seiten sind aktuell, weil sie schnell auf den neuesten Stand gebracht werden können und zwar von jedem mailfähigen Gerät, ob Computer, Mobiltelefon oder PDA.
- CMS-Seiten schaffen Beziehungen – durch regelmäßig aktualisierte Inhalte entsteht eine Bindung zur Seite und zu ihren Betreibern.
- CMS-Seiten sind interaktiv – wenn vom Betreiber gewünscht, können Besucher Artikel kommentieren und so in einen Dialog treten.
Ihre Bedeutung haben CMS-(Content Management System)-Seiten nicht zuletzt durch ihre Nutzung für Blogs bekommen. Mittlerweile sind die Möglichkeiten deutlich gewachsen – sowohl in der Gestaltung als auch in der Struktur ist mittlerweile fast alles möglich – und, wie zuvor beschrieben, noch einiges mehr. Für andere Bedarfe gibt es im Webkonsum aber auch andere Formate, von der Visitenkarte im Netz bis zur komplexen statischen Präsentation bieten wir klassische HTML-Seiten in besucher- wie betreiberfreundlicher Programmierung. Ob CMS oder HTML, wenn Sie jetzt eine neue Seite ins Netz bringen oder Ihre alte Präsenz auffrischen möchten, schicken Sie uns eine Mail mit Ihrem Bedarf und wir machen Ihnen das passende Angebot.

http://www.webkonsum.net/archives/120

Montag, 12. April 2010

Microsoft bringt eigene Mobiles auf dem Markt

Wie Spiegel Online meldet, macht Microsoft ernst: Am Montagabend hat der Konzern die ersten echten Windows-Handys vorgestellt. Telefonieren ist bei den Modellen allerdings Nebensache: sie sollen den Zugang zu sozialen Netzwerken vereinfachen. Für den Software-Giganten bedeutet das Produkt eine gefährliche Gratwanderung.

Die Gerüchte haben sich bewahrheitet, Microsoft wird zum Handy-Anbieter. In San Francisco stellte Microsoft-Manager Robbie Bach am Montagabend (mitteleuropäische Zeit) Kin One und Kin Two vor, zwei Mobiltelefone die speziell dafür konzipiert wurden, den Zugang zu sozialen Netzen zu vereinfachen. Ab Mai sollen die neuen Smartphones in den USA vom Netzbetreiber Verizon vermarktet werden. In Deutschland ist die Markteinführung erst für den Herbst geplant. Microsofts Partner wird hier, wie in Italien, Spanien und Großbritannien, der Netzbetreiber Vodafone sein.

Die Hardware der Kin-Handys hat Microsoft gemeinsam mit dem japanischen Elektronikkonzern Sharp entwickelt und lässt die Handys nun auch von Sharp herstellen. Die Unternehmen hatten zuvor bereits gemeinsam an den Sidekick-Mobiltelefonen gearbeitet, die T-Mobile vor allem in den USA aggressiv als Geräte zum chatten und mailen vermarktet hat. Peinlich: Im Oktober 2009 machte die Microsoft-Tochter Danger, welche die Sidekick-Dienste für T-Mobile-USA bereitstellt, von sich reden, nachdem sie die Daten von zehntausenden, vielleicht hunderttausenden Kunden verloren hatte. Bei einem Serverumzug verschwanden die Daten in ein digitales Nirvana.

Mit den üblicherweise im Querformat gebauten Sidekicks haben Microsofts Handys aber kaum etwas gemein. Beide Geräte verfügen über einen Touchscreen, sind als Slider-Handys aufgebaut, haben also eine Tastatur, die man unter dem Bildschirm hervorschieben kann.

Handschmeichler und Tastenkünstler

Der deutlichste Unterschied der beiden: Während das Modell One noch problemlos einhändig bedient werden kann und mühelos in jede Hosentasche gleitet , ist das Modell Two deutlich größer und im Querformat gebaut. Es bietet einen höher auflösenden Bildschirm und eine größere Tastatur, auf der sich vermutlich flinker tippen lässt. Für ein Handy, dass vornehmlich für Anwendungen wie Twitter, Facebook und Chats genutzt werden soll, ein entscheidendes Kriterium.

Überdies verfügt das Modell Two über eine höher auflösende Kamera mit Acht-Megapixel-Chip, die Videos auch in HD-Auflösung aufnehmen kann. Im Kin One muss man dagegen mit einer Fünf-Megapixel-Kamera vorlieb nehmen. Einen LED-Blitz für Nahaufnahmen in dunkler Umgebung und einen nicht näher erklärten Verwackelungsschutz haben sie beide.

Total vernetzt

Was die Kin-Handys aber wirklich auszeichnet, ist die Software die auf ihnen läuft. Und die ist eben ganz eindeutig mit Blick auf regelmäßige Nutzer sozialer Netzwerke konstruiert worden, hat einige Anleihen bei dem gerade erst vorgestellten Betriebssystem Windows Phone 7 gemacht. So kann man aus seinen Kontakten im Adressbuch beispielsweise jene markieren, die man selbst für besonders wichtig ansieht. Diese Kontakte werden nicht nur auf dem Startbildschirms des Geräts angezeigt, ihre Updates sollen auch in Sozialen Netzwerken priorisiert, also häufiger abgefragt und bevorzugt auf dem Display angezeigt werden.

Die Handys sammeln dabei laut Microsoft Daten aus Microsofts eigenen Netzwerken als auch aus fremden Netzen wie Facebook, MySpace und Twitter.

Eigene Status-Updates soll man per Fingerzeig am Touchscreen zusammenstellen können. Dabei soll es die Möglichkeit geben, Texte, Bilder, Videos, Weblinks und GPS-Ortsdaten auf einfache Weise zu kombinieren. Erste Demos lassen hoffen, dass es Microsoft tatsächlich geschafft hat, das Zusammenstellen derartig multimedialer Nachrichten in einer für Handys geeigneten Weise aufzubereiten.

Alles in die Wolke

Für die Verwaltung aller Daten, die auf den Kin-Handys gespeichert sind, verlässt sich Microsoft, ähnlich wie bei den Sidekick-Handys, auf webbasierte Dienste, lagert Daten und Anwendungen also in die Datenwolke, die sogenannte Cloud, aus. Via Webbrowser kann man in einer Online-Anwendung namens Kin Studio sämtliche Daten des Handys bearbeiten, betrachten oder ergänzen. Wie viel Speicherplatz dafür zur Verfügung steht, lässt Microsoft bislang noch im Dunkeln. Es soll jedenfalls mehr sein als in den Handys vorhanden ist.

Doch auch darüber, über wie viel Speicher die Kin-Handys verfügen, welche Auflösung ihre Bildschirme bieten und andere technische Details hat Microsoft noch keine Angaben gemacht. Dass die Microsoft-Handys aber per Speicherkarte erweiterbar sein werden, ist bereits im Vorfeld durchgesickert. Kartenhersteller Sandisk hatte bereits damit geworben, dass seine Speicherkarten mit den Geräten des Project Pink, so der Codename der Kin-Handys, kompatibel sei.

Was Microsoft nicht verrät: Als Antrieb dient den neuen Smartphones nVidias Tegra-Chip, den Microsoft schon im MP3-Player Zune HD benutzt. Gerüchte, wonach sogar schon der neue Tegra-2-Chip zum Einsatz kommt, haben kaum Substanz. Der Tegra 2 ist als Doppelkern-Chip für Geräte mit Full-HD-Videoausgabe konzipiert, dürfte deutlich stärker als der A4-Chip in Apples iPad sein und ist eher für Netbooks und Tablet-PC geeignet. Doch auch wenn "nur" der Tegra-1-Chip Verwendung findet, dürfte dessen Leistung noch locker für animierte Desktop-Grafiken und wilde 3-D-Spiele ausreichen. Im Zune HD konnte der Mobilprozessor bereits zeigen, was er drauf hat.

Eine schwierige Situation

Für Microsoft bedeutet die Einführung eigener Handys allerdings auch, dass jetzt potentiell Ärger mit anderen Handy-Herstellern ins Haus steht. Schließlich ist Microsoft mit seinen Handy-Betriebssystemen Windows Mobile und dem künftigen Windows Phone 7 seit langem Zulieferer etlicher Firmen wie Samsung und HTC, die Smartphones auf Basis der Microsoft-Technik bauen.

Freitag, 12. März 2010

Anvil the Movie

Aus der FR

Auch wenn die kanadische Band Anvil nicht die ganz großen Erfolge erzielen konnte - die Freundschaft ihrer Mitglieder hat alle Probleme überstanden.

Die Heavy-Metal-Band, die es schon seit Anfang der 1980er Jahre gibt, hatte sich einst den großen Durchbruch erhofft. Im Gegensatz zu den Scorpions, Bon Jovi und anderen aber blieb der Erfolg aus. Dennoch spielte sie weiter, mittlerweile seit mehr als 25 Jahren. Die Musiker mussten sich mit miesen Jobs über Wasser halten, was sie - den Sänger Steve "Lips" Kudlow und den Drummer Robb Reiner - noch mehr verbunden hat. Die Dokumentation "Anvil" von Sacha Gervasi soll nicht nur die Heavy- Metal-Fans ansprechen. Der bewegende Film über Freundschaft, weiterlesen Frankfurter Rundschau

Mittwoch, 10. März 2010

Internet = Arbeit


In einem Interessanten Artikel, berichtet der Webkonsum von der Arbeit welche es kostet sich im Social Net zurechtzufinden.

 "Es gibt weltweit ca. 5.000 Social Networks. Selbst, wenn man nur kurz nachdenkt, fallen einem sofort ein Dutzend davon ein: Youtube, Facebook, XING, MySpace, Twitter, Studi-, Schüler-, MyVZ etc. Viele Möglichkeiten also und einige Fragen: wo und wie platziere ich mich und mein Geschäft? Wie sorge ich für Reaktionen, wenn ich bei einem Netzwer...weiterlesen auf webkonsum.net

Freitag, 5. März 2010

Motorola veröffentlicht Roadmap für Android 2.1 updates

Hier ist eine Liste mit den anstehenden updates auf Android 2.1

Unter der Liste ein Link, um auf die Moto-Seite zu kommen



DROID by Motorola (USA)The DROID by Motorola over-the-air software upgrade is expected to roll out soon
MILESTONE (Europe)Upgrade to Android 2.1 planned for Q1
MILESTONE (Latin America)Upgrade under evaluation
MILESTONE (Asia-Pacific)Upgrade under evaluation
MILESTONE (Canada)Upgrade to Android 2.1 planned for Q2
CLIQ (USA)Upgrade to Android 2.1  planned for Q2
DEVOUR (USA)Upgrade under evaluation
DEXT (Europe)Upgrade under evaluation
DEXT (Latin America)Upgrade under evaluation
DEXT (Asia-Pacific)Upgrade to Android 2.1 planned for Q3


Zur Motorola Seite

Mittwoch, 3. März 2010

Hat das Nexus-One probleme mit Multitouch?

Scheinbar hat das Nexus-One Probleme beim Multitouch. Das folgende Video zeigt deutliche Probleme welche das Nexus hat.
Wie bei allen Videos im Netz, sollte man daran denken, dass es sich um Fakes handeln könnte. Es könnte sich um ein vorprogrammiertes Muster  handeln, welches die Person auf dem Video einfach abfährt. Wenn allerdings das Video nicht gefälscht ist, dann hat Google ein ernsthaftes Problem.



Donnerstag, 11. Februar 2010

DasGoogle Nexus Live-Wallpaper auf einem Milestone

Eines der meist erwarteten neuen Features auf dem Google-Handy „Nexus-One“ soll das Live-Wallpaper sein. Ein Hintergrundbild welches durch berühren des Bildschirmes animiert wird.

Dies Feature ist ein Bestandteil von Android 2.1
Noch ist nicht sicher ob es auch auf einem eventuellen Milestone-Update auf Android 2.1 implementiert wird.
Die schlauen Chinesen haben es aber schon hinbekommen. Bestaunt das Live-Wallpaper auf einem Milestone.


Desweiteren ist auch die 3D-Gallerie eingebaut. Auch diese funktioniert scheinbar auf dem Milestone...


http://player.youku.com/player.php/sid/XMTUwNjM2MDU2/v.swf

Dienstag, 9. Februar 2010

Die besten und wichtigsten Android, Motorola Milestone Apps

Die besten und wichtigsten Standartanwendungen für Motorola Milestone - Android 2.01

Folgende Anwendungen halte ich für, entweder unverzichtbar oder für so gut das sie hier erwähnt werden sollten.
Die Liste wird laufend erweitert.

Es gibt gerade für das Milestone einige Anwendungen welche zwingend auf ein frisches neues Handy geladen werden sollten.
Dafür geht man in den Market, auf dem Motorola, und sucht sich die Anwendungen raus.
Alle hier vorgestellten Anwendungen sind kostenlos im Market zu finden

Die Updates gibt es am Ende der Liste


- Text to speech extended
Lasst das Milestone sprechen. Noch in einer Beta-Version zeigt es doch schon deutlich wo es hingehen wird. Nicht nur Mails und SMS werden vorgelesen, nein in Zukunft soll man über TTS sein Mobile steuern können. Mails diktieren oder dem Navi sagen wo man hinmöchte

- Doc Runner
Sorg für einen Medialen Quermove. Besonders hilfreich wenn man die Dockingstation im Einsatz hat. Sieht echt gut aus.

- Documents to go
Das bekannte Office Packet. Sicher gibt es einzelne .doc Viewer welche es besser können , allerdings ist hier ein komplett-packet vorhanden.

- Handcent SMS
Das bessere SMS – Programm. Nicht nur das die Nachrichten, wie beim Apple-Phone, als Gegenübergestellte Sprechblasen zu sehen sind. Besonders toll ist die Funktion des kleinen aufpoppenden Messengers, in welchem man sofort eine Antwort tippen kann. Desweiteren kann man sich die Nachricht sofort vorlesen lassen. Wenn man im Hauptprogramm ist, reicht ein längerer Druck auf eine Spechblase um sich Optionen anzeigen zu lassen. Unter anderem auch die des Vorlesens. Funktioniert nur wenn man TTS installiert hat.

- Shazam
Braucht nicht beschrieben werden. Musik anhören und rausfinden von wem,wann und wo zu beziehen. Standart.

- Evernote
Ein tolles Programm für alle die etwas Webspace brauchen um doc´s oder Bilder oder auch Artikel aus dem Netz hochzuladen. Man kann sich einen Login besorgen und diesen an mehrer Menschen weitergeben. So kann jder die .docs online sehen und bearbeiten. Evernote bietet nämlich die Möglichkeit, von jedem System auf seine Daten zugreifen zu können. Es gibt Plug-Ins für JEDEN Browser und für jedes Rechnersystem. PC, Mac, Linux. Desweiteren für die meisten Mobiles. Natürlich fürs Android, aber auch für das Iphone. Ob für Symbian habe ich noch nicht geklärt.

- Melon
Ein simples einfaches Notizprogramm. Es lassen sich diverse Notizen anlegen, diese kann man farblich ordnen.

- Around me
Fremde Stadt. Suche die nächste Apotheke, Bar, Kino, Museum, Theater, Taxi , Supermarkt, Bahnhof e.t.c.
Around me findet es und zeigt es auf Google-maps an.

- Twidroid
Der beste Twitter Client für Android. Gute Einstellungsmöglichkeiten (Textgröße, welcher Bilderdienst e.t.c.)

- Barcode Scanner v3.1
Macht das was er soll, schnell und zuverlässig. Scannt Barcodes und sucht den günstigsten Preis im Netz. Vielleicht nicht so sinnvoll bei Milch, aber bei teuren Elektroprodukten schon. Immer dran denken Saturn und Media-Markt sind im Vergleich zum Internet…teuer.

- G-tar free
Gitarre spielen auf dem Milestone. Sehr gut umgesetzt.

- Compass
Nutzt den Magneten des Android. Nett

- Metal Detector
Auch hier wird der Magnet genutzt. Funktioniert erstaunlich gut. Damit lassen sich Rohre und leitungen in der Wand aufspüren. Wichtig wenn man, beim Bohren, nicht zufällig eine Leitung treffen möchte

- Top Voice Control
Steuert das Milestone per Sprache. Öffnet Menus und Applicationen. Muss man sich dran gewöhnen, klappt dann aber sehr gut.

- Weather Bug
Das mit Abstand beste Wetter Programm. Vorhersagen, Satellitenbilder e.t.c. Lässt sich auch als Wetter – Widget auf den Homescreen legen


-Update 15.02-

Wikitude
Wikitude ist ein virtueller Reiseführer, der dem Nutzer anhand der GPS-Daten des Handys passende und interessante Artikel zum aktuellen Positionsort zur Verfügung stellt.



Liste wird fortgesetzt. Dann kommen auch Spiele dran. Vielleicht habt ihr ja auch noch Vorschläge welche unbedingt aufgenommen werden sollten.

Facebook als Gmail-Killer?

Sehr plakativ berichtet derStandart.at über eine neue Applikation, welche demnächst in Facebook implementiert werden soll.

Link

Fakt ist, Facebook hat gestern sein Design umgestellt, und arbeitet mit Hochdruck an neuen Funktionen. Wie genau diese aussehen könnten wird sich zeigen. Allerdings wird Facebook auch immer mehr zu einer Spam-Wand. Ich möchte eigentlich keine Farmen, Knuddelbären oder Glücksnüsse mehr sehen.

Donnerstag, 4. Februar 2010

DAA mal bei Licht betrachtet

8:00 pünktlich erscheint man. Sich eintragen lassen? Nein, erstmal eine rauchen. 8:00 ist verdammt früh. Ab in den Keller. 7 Menschen, Dozenten genannt, sitzen und stehen dort rum. Warten, ein Stück teilnahmslos zwar, immerhin sie sind da. Bei wem darf ich mich…ach da sind die Listen…ok, Name, Kurs…eingetragen. So, lernen auf geht’s, der Unterricht startet wo? Kein Unterricht? Also erstmal ein Kaffee…Ist 8:15 nur noch 6,5 Stunden. Also ab ins Lernstudio, 70 PC-Plätze in einem Großraumbüro. Reden verboten, es wird darüber gewacht. Zu lange stehen ist nicht, verboten. Das Problem ist nur, in einer solchen Atmosphäre ist an lernen nicht zu denken. Wenn ich über einen Lösungsweg mit einem Mitschüler diskutieren möchte, muss ich den Raum verlassen. Das Problem als solches befindet sich aber immer noch auf der Lernplattform im Rechner. Den Rechner also mitnehmen?... Nun geht die Raumjagd los. Gesucht wird, ein Raum für 3-6 Menschen, welcher zumindest über ein Whiteboard oder eine Flippchart verfügt. Etwas mit Lernatmosphäre. Raum gefunden und los geht es. Nein, die letzte Stunde war schon sehr anstrengend, nicht vom lernen sondern von der Jagd. Nach einem funktionierenden PC, Raum und ganz wichtig…Kaffeemaschine. Gibt es hier leider auch nicht. Geboten wird ein furchtbarer Automatenkaffee, welcher aus einem kombinierten Suppen (3 Geschmacksrichtungen) Zitronentee, Kaffee, Kakao, Cappuccino und Milchkaffe – Automat kommt. Wenn man Pech hat und der Vorbenutzer sich eine leckere Gemüsesuppe zog, besitzt auch der nachfolgende Vanille-Kaffee ein wenig den Geschmack von Glutamatsuppe.
Nebensächlichkeiten, man könnte ja auch einfach 3 Häuser weitergehen ins Bistro und sich dort einen leckeren Milchkaffee ziehen, allerdings, nur vormittags. Gegen Mittag duftet der Laden nämlich relativ stark nach Frittenfett. Man kann auch noch ein Haus weitergehen zum Bäcker. Guten Deutschen Filterkaffee zu €1,00. Problem daran ist nur, man darf das Gelände nicht verlassen.
Also wieder nach oben, zu den Selbstgesteuerten Lerngruppen. Es sind ja auch nur noch knapp 5 Std. Da kann man viel schaffen. Wo waren wir? BAB? O.k. schauen wir mal ins Modul. Noch ein kleines Problem. Man hat ja das Lernstudio auf dem Jagd nach einem Raum verlassen, da dort ein Schweigegelübde besteht und ein Kreativer Austausch mit seinen Mitschülern nicht möglich ist. In dem gefundenen Raum steht auch ein PC…1 PC für 6 lernwillige Menschen. Also wieder runter ins Lernstudio. Das ist nun voll. So richtig voll. Kein Platz mehr zum lernen. Also wieder nach oben in den Raum. Patz da, ich muss an den PC. Ins Modul und…nichts gefunden zum BAB. Also Bücher auf und lesen…
Was passiert wenn etwas unklar ist? Keine Ahnung, der nächste Unterricht in dem Bereich ist ja schon in einer Woche. Also, Fragen merken und weitermachen. Irgendwann geht auch dieser Tag vorbei. Nach genau 7 Stunden.
Nun ja, man könnte sagen, das war ja nur ein Tag, der nächste ist anders. Falsch. An 5 Tagen in der Woche findet max. 6 Stunden Unterricht statt. Zumindest bei uns ist es so. Es gibt hier durchaus Berufsgruppen welche auf die 2-3 fache Menge des Unterrichtes kommen. Den Verteilungsschlüssel habe ich bisher noch nicht verstanden, da doch alle Berufsgruppen dasselbe Geld hinterlegen müssen.
Es kann auch passieren, dass laut Stundenplan…
Kommen wir mal kurz auf den Stundenplan zu sprechen. Als ich noch in der Freien Wirtschaft unterwegs war. War ich in der Lage, einem Azubi des ersten Lehrjahres genau zu sagen wo er sich in der 20sten oder 34sten Woche seiner Ausbildung befindet und welchen Stoff er zu jener Zeit in der Berufsschule durchnehmen wird. Hier bekommt man seinen Stundenplan am Montag. Jeden Montag. Es kann durchaus passieren das ich am Montagmorgen um 8:00 erfahre das ich um 10:00 eine Klausur zu schreiben habe. Oder das ich jetzt eigentlich woanders sein sollte z.B. Nebengebäude Raum 112. Es scheint ein unglaublich großer Aufwand zu sein, den Schülern einen Stundenplan für 2 oder sogar 4 Wochen im Voraus zu geben. Man könnte sich so natürlich etwa besser auf die Lerninhalte einstellen, aber…so what
Also, der Stundenplan besagt, Unterricht um 10:00 im Nebengebäude. Also um 8:00 eintragen lassen und dann rüber ins Nebengebäude. Dort darf man sich aufhalten da man an diesem Tage dort Unterricht hat. Es taucht dann ein netter junger Dozent auf, nicht ironisch gemeint, welcher erläutert was nun zu tun sei. Auf die Frage wo denn der eigentliche Lehrer mit dem nun vorgesehenen Unterrichtsfach sei. Wird erklärt, ein Lehrer ist krank und der Kollege müsse in jenem Kurs nun Vertretung machen und deshalb sei er eingesprungen. Die Frage warum bei einem Krankheitsfall unser Dozent abgezogen wird um Vertretung zu machen und damit unser Unterricht ausfällt kann nicht beantwortet werden.
Die Aufgabe welcher wir nun nachgehen sollen, ist das Arbeiten an der Präsentation. Dies ist natürlich ohne Rechner nicht möglich. Somit fällt also dieser und auch der folgende Unterricht aus. Brauche einen Rechner. Ab ins Lernstudio, voll…..so geht ein weiterer Tag ohne Unterricht zu Ende. Morgen sieht es ähnlich aus…
So vergeht hier Tag um Tag, Woche um Woche, unterbrochen von Klausuren, bis zu 3 in einer Woche. Manchmal fragt man sich, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre zumindest eine Stunde Unterricht vor einer Klausur gehabt zu haben. Man muss natürlich dazu sagen, dass dies nicht die Regel ist. Eine Stunde Unterricht hat man eigentlich immer vor einer Klausur. Ob das reicht? Man wird es erst zur Prüfung erfahren. Genau die Prüfung. 12 Wochen hat man noch vor sich bevor die Prüfung startet. Die Frage die sich nun stellt ist. Sind wir ausreichend vorbereitet? Bisher habe ich das Gefühl: Nein! Wir haben in der letzten Woche einige Testaufgaben aus zurückliegenden Prüfungen erhalten. Gerade in den fachspezifischen Fragen, haben sich bei allen riesige Grand – Canyon Lücken ergeben. Diese in 12 Wochen aufzuholen, wird lustig zu sehen wie. Glaube aber, dass sich der Spaß in absoluten Stress verwandeln wird, wenn auf den letzten Metern alles ins Gehirn geprügelt werden soll. Muss nochmals darauf hinweisen, dass andere Berufsgruppen es hier wohl deutlich anders sehen werden. Es gibt tatsächlich Berufsgruppen welche 3-5x die Woche Spezialisierung haben. Aber ich glaube das habe ich bereits geschrieben.
Es kann auch daran liegen, dass ich krankheitsbedingt einige Zeit gefehlt habe. Musste bei meiner Rückkehr dann doch feststellen, so viel weiter sind meine Mitschüler nicht. Ist alles aufholbar.
12 Wochen noch, das ist das einzige was einen jeden Tag antreibt hierher zu kommen.
Letzter Kommentar eines Kollegen…12 Wochen ist viel zu lang. Nachdem was wir eigentlich machen müssten, ist es zu kurz…aber so würden wir auch mit einer 2 Tage Woche auskommen.

Mittwoch, 3. Februar 2010

Social-Gaming: Umsatz mit virtuellen Güter knackt die Mrd-Marke

Wie Kress.de berichtet haben Facebook Anwendungen, Farmville und Co. im Jahr 2009 die Summe von 1,6 mrd Dollar eingespielt.

Hier geht es zum ganzen Artikel

Dienstag, 2. Februar 2010

Der Aschermittwoch des Kai Dieckmann...Stefan Niggemeier und die Bild

Der Blogger und Journalist Stefan Niggemeier hat sich in seinem neuestem Artikel mit dem Blog von Kai Dieckmann auseinandergesetzt. Dies auf eine so schöne, und eloquente Art, das ich diesen Blogbeitrag jedem ans Herz legen kann und will.
Folgen sie einfach dem Link

Montag, 25. Januar 2010

100 Dollar: Upgrade-Kunden von T-Mobile in USA bekommen Geld zurück


Wie Teltarif.de berichtet scheint sich das Google Nexus in den USA zu eine Art Ladenhüter zu werden. In der ersten Woche wurden nur etwa 20 000 Geräte abgesetzt, was im Vergleich zum Hype um dieses Gerät und den damit verbundenen Marketing-Aufwand deutlich zu wenig ist. Der schlechte Abverkauf dürfte nicht zuletzt auch am verlangten Preis liegen, der von vielen Kunden als zu hoch angesehen wird. Immerhin: 529 Dollar berechnet Google jenen Kunden, die das Gerät ohne jeglichen Vertrag bestellen. Umgerechnet sind das knapp 370 Euro.

Wer das Gerät zusammen mit einem Vertrag von T-Mobile bezieht, zahlt immer noch 179 Dollar. Wer allerdings einen bestehenden Vertrag verlängert, der wurde bislang mit 379 Dollar zur Kasse gebeten. Dieser Preis scheint nun auch Google zu hoch zu sein - er wird nun nachträglich gesenkt - und das gleich um 100 Dollar, so dass Upgrade-Kunden in den USA nur noch 279 Dollar für das von HTC gebaute Handy zahlen müssen. Wer das Upgrade bereits durchgeführt hat, soll die Differenz von 100 Dollar automatisch über Google Checkout zurück bekommen.
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Samstag, 16. Januar 2010

Iphone wird langsamer, nun rennt es wieder

Seit einigen Tagen bemerke ich deutlich das meine Iphone 3G immer langsamer wird. Es fängt wirklich an zu nerven. Nun ja, als Telefon verwende ich es sowieso nicht, da mir die Qualität selbigen nicht ausreicht. Desweiteren ist es für mich als Arbeitsgerät auch nicht zu gebrauchen (dazu demnächst mehr). Die Organzier Funktionen sind mehr als mangelhaft. Allerdings als MP3, sowie Spiel-Gadget ist das Iphone derzeit für mich unschlagbar. Wie war es mir eigentlich ohne WSOP möglich, lange Flüge und Bahnfahrten durchzustehen.


Da mit der Zeit das Iphone immer langsamer wurde, habe ich mich auf die Suche nach einer Lösung gemacht. Und siehe da, bin in Ulf´s Blog fündig geworden.


Dort wurde empfohlen die Betrugswarnungen(Fraud warning) im Safari auszushalten. Das geht relativ einfach: Einstellungen -> Safari -> Betrugswarnung ausschalten.

Es funktioniert. Meines rennt zwar immer noch nicht aber es geht nun wieder.

Samstag, 9. Januar 2010

Iphone als Fernbedienung

Das Iphone in eine Fernbedienung zu verwandeln, welche wirklich alle technischen Geräte im Haus bedienen kann. Das ist in meinen Augen ein sinnvolles Gadget. Nicht möglich. Doch, bei der CES in Las Vegas wurde solch eine Möglichkeit vorgestellt.

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Freitag, 8. Januar 2010

Apple verpackungen

Und jetzt heizen sie sich schon an den neuen Iphone Verpackungen auf...

Apple-Freaks sind irgendwie merkwürdige Menschen...

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Mittwoch, 6. Januar 2010

Demokratisches Netz

Das Internet für alle. Ein schöner Gedanke. Es ist allerdings für einige noch weit entfernt. Wenn man sich heute und wir schreiben das Jahr 2010, die Netzlandschaft anschaut, wird man feststellen, dass sich noch nicht soviel getan hat. Gut man muss schon genauer hinschauen um noch Seiten zu finden welche durch blinkende Flash-Animationen auffallen. So etwas möchte man doch nicht mehr sehen. Der Webauftritt, ob Privat oder Beruflich, ist die persönliche Visitenkarte. Häufig ist der Web-Auftritt der erste Kontakt. Sie fahren doch nicht zu einem Neukunden um dort in gelben Bermudas, Adiletten, Blauen Hawaiihemd, und grünem Cowboyhut aufzuschlagen. Das nächste was schlägt ist die Tür. Vor ihrer Nase. Deshalb ist es mir nicht verständlich warum bei vielen der Persönliche Auftritt variiert. Das was man sich im Netz traut würde man sich privat niemals trauen.

Genau hier setzt der Workshop vom Webkonsum in Hamburg an.
Link

Schaut es euch mal an, kann diesen Workshop wirklich empfehlen

Hier geht es jetzt los

Guten Tag auch